... ist vielleicht Davor :D
Die Reise kostete uns am Ende 4 Monate Vorbereitungszeit, Ausgaben fürs Equipment (Regenklamotten, Tasche, Reifen...) und etwa 2800€ für Benzin, Maut, Übernachtungen, Eintritte, Souvenirs und Verpflegung.
Leider musste hinterher auch eine kleinere Reparatur sein, weil an der Scrambler eine Speiche gebrochen war.
Die Umstellung auf unser fürchterliches Klima in der Rheinebene dauerte übrigens für mich bis zum Beginn der nächsten Woche, also volle drei Tage und weil es dann bei uns so richtig heiß wurde, stand ich auch noch die komplette anschließende Woche neben den Schuhen.
Kurz nach so einer langen Reise, hat man natürlich die Nase erst mal voll vom Motorrad fahren. Aber schon nach kurzer Zeit dachten wir darüber nach, wann wir wieder nach Spanien fahren und wie wir am Besten den Weg durch Frankreich hinter uns bringen könnten.
Motorräder auf einen Hänger? Mit dem Zug ? ... Keine Ahnung.
Auf jeden Fall war Frankreich schön, aber Spanien war schöner.
Das mag an den Menschen gelegen haben, am durchweg sehr angenehmen Klima, den guten Straßen, den schönen Strecken, dem leckeren Essen...
Angenehmer war in Spanien auch der Tagesrhythmus, mit dem späteren Essen, der Tankservice vielerorts und die relativ günstigen Preise.
Vielleicht lag es auch schlicht daran, dass wir uns für Spanien mehr Zeit genommen haben und die meiste Zeit abseits der Hauptverkehrsadern unterwegs waren.
Auf jeden Fall aber gibt es in Nordspanien noch jede Menge an Sehenswürdigkeiten, die wir nicht gesehen haben. Es gibt diese großartige Bergwelt der Pyrenäen und unglaublich schöne Landschaften. Dazu noch das Meer, das nie in weite Ferne rückt und jede Menge Geschichte und Geschichten, die schon in der Steinzeit beginnen.
Nordspanien wäre für uns auf jeden Fall noch mehrere Reisen wert.
Die Reise kostete uns am Ende 4 Monate Vorbereitungszeit, Ausgaben fürs Equipment (Regenklamotten, Tasche, Reifen...) und etwa 2800€ für Benzin, Maut, Übernachtungen, Eintritte, Souvenirs und Verpflegung.
Leider musste hinterher auch eine kleinere Reparatur sein, weil an der Scrambler eine Speiche gebrochen war.
Die Umstellung auf unser fürchterliches Klima in der Rheinebene dauerte übrigens für mich bis zum Beginn der nächsten Woche, also volle drei Tage und weil es dann bei uns so richtig heiß wurde, stand ich auch noch die komplette anschließende Woche neben den Schuhen.
Kurz nach so einer langen Reise, hat man natürlich die Nase erst mal voll vom Motorrad fahren. Aber schon nach kurzer Zeit dachten wir darüber nach, wann wir wieder nach Spanien fahren und wie wir am Besten den Weg durch Frankreich hinter uns bringen könnten.
Motorräder auf einen Hänger? Mit dem Zug ? ... Keine Ahnung.
Auf jeden Fall war Frankreich schön, aber Spanien war schöner.
Das mag an den Menschen gelegen haben, am durchweg sehr angenehmen Klima, den guten Straßen, den schönen Strecken, dem leckeren Essen...
Angenehmer war in Spanien auch der Tagesrhythmus, mit dem späteren Essen, der Tankservice vielerorts und die relativ günstigen Preise.
Vielleicht lag es auch schlicht daran, dass wir uns für Spanien mehr Zeit genommen haben und die meiste Zeit abseits der Hauptverkehrsadern unterwegs waren.
Auf jeden Fall aber gibt es in Nordspanien noch jede Menge an Sehenswürdigkeiten, die wir nicht gesehen haben. Es gibt diese großartige Bergwelt der Pyrenäen und unglaublich schöne Landschaften. Dazu noch das Meer, das nie in weite Ferne rückt und jede Menge Geschichte und Geschichten, die schon in der Steinzeit beginnen.
Nordspanien wäre für uns auf jeden Fall noch mehrere Reisen wert.
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