- man kann sich abwechseln mit dem Fahren
- man sitzt warm und trocken
- kann unterwegs essen, trinken, miteinander reden, Karte lesen
- hat die Möglichkeit noch mehr Gepäck mitzunehmen
- sich unterwegs umzuziehen
- im Auto zu schlafen ...
Denn in Spanien hatte es mitten im Mai noch ein Mal einen Wintereinbruch, mit Schnee bis in tiefere Lagen gegeben und die Temperaturen, in den Tagen vor unserem Aufbruch waren nur mühsam etwas geklettert.
Um den 14. Mai herum jedoch wurden die Aussichten rosiger und die vorausgesagten Zahlen zweistellig. Für den 3. Tag der Reise wurden sogar Temperaturen über 20 Grad angenommen.
Nachdem also dieses Thema vom Tisch war, hatte mein Mann am Wochenende mit Fieber und Erkältungssymptomen zu kämpfen und wieder war die ganze Unternehmung in Gefahr.
Trotzdem wurde unverdrossen gepackt und sich verabschiedet, denn nach monatelanger Vorbereitung kippt man so ein Vorhaben nur äußerst ungern. Etwas mulmig war mir aber trotz aller Aufbruchsstimmung.
Mit dem Scrambler war ich noch nie mehr als 240 km am Stück gefahren, erst Recht keine Pässe und war immer nur ohne Gepäck unterwegs. Bis dato hatte mich mein Moped aber noch nie enttäuscht und so war ich zuversichtlich.
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